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TOTO waren super - und die Fans begeistert
"Hold The Line", "Hold The Line", zwei junge Damen schrien sich fast die Kehle aus dem Leib; immer wieder "Hold The Line", "Hold The Line". Andere Fans beruhigten sie, "... das kommt bestimmt noch ...!" Und endlich, die Protagonisten des Abends hatten ein Einsehen, als letzten Song der zweiten Zugabe spielten sie ihren Klassiker. Die zwei Mädels tanzten wie in Extase mit ..., sie waren glücklich. Und mit ihnen rund 3000-Toto-Fans. Nachdem der Versuch "Barkley James Harvest" nach Worms zu holen zweimal gescheitert war und auch die Idee "America" hier auftreten zu lassen aufgegeben wurde, konnte KroneConcerts Anfang Juli vermelden: TOTO kommt. Ein echter Knaller. Und dass sie mit der kalifornischen Band, die nunmehr auch schon 23 Jahre auf dem Buckel hat, ins Schwarze trafen, zeigte der Sonntagabend. Eine richtige schöne Party wurde es. Während sich "Reisefest", Meike Köster und "Stereoblond" als Supports eifrig mühten, saßen Bobby, Mike Steve, Simon, Jeff und Tony im Backstagebereich mit einigen Leuten gemütlich zusammen, aßen und erzählten. Sie waren gut drauf, scherzten, gaben bereitwillig Interviews; mehr noch, sie waren sogar einige Minuten früher auf der Bühne. Diese zeigte eine etwas skuriele Aufmachung. Eine Uhr, die Zyniker sicherlich gedanklich dazu verleitete zu denken, die Uhr für TOTO ist doch schon längst abgelaufen. Aber diese straften die Kalifornier Lügen, denn in bester Spiellaune gingen sie gleich in die Vollen. Allerdings hatte sich Ton- und Lichttechniker Colin Norfield nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, knallig kam am Anfang der Sound rüber und die Spots und Verfolger waren spärlich und oft nicht am richtigen Platz, was die Jungs auf der Bühne bei ihrem letzten Deutschland-Auftritt aber mehr als wettmachten.

Wer nun aber dachte TOTO klingen wie TOTO-CD's, er irrte, kantig aber nicht ohne Reiz intonierten sie ihre Stücke. In "Rosanna" baute Steve Lukather ein Solo ein, dass weit ab vom einstigen Mainstream war und auf keiner Platte zu finden ist. Ebenso malträtierte er bei "Afrika" seine Gitarre. Überhaupt frönten sie frech ihren Intentionen sich doch eher etwas härter zu präsentieren als man es von den hübsch säuselnden Jungs von damals gewöhnt war. Selbst Bobby Kimball's "verdauliches" Timbre klang rockiger. Auch Simon Philipps (früher bei The Who und Jeff Beck in Diensten) bekam Raum für ein Solo, ebenso Gitarrist Tony Spinner, der dann schon mal seine Klampfe gegen eine E-Gitarre austauschte. Und der 25-jährige Keyboarder Jeff Babko spielte sich die Seele aus dem Leib, als wollte er zeigen, hier ich bin's, vergesst doch David Paich. (Babko war für Paich eingesprungen, da dieser derzeit eine Soloplatte aufnimmt; ursprünglich spielt er wiederum in der von Drummer Simon Philipps. Und auch ein Nachwuchstalent bekam eine Chance Steve's Sohn Trevor. Nach 2 Stunden bedankten sich TOTO artig um dann in Richtung Wien zu starten, denn die Tour geht weiter. Und die Fans zogen zufrieden ab.

Und die Chancen, dass in Worms weiter solche Events stattfinden, stehen gut, denn ein evtl. befürchtetes finanzielles Fiasko blieb aus. KroneConerts dürfte daher vom Erfolg beflügelt sein, zumal auch in Mannheim die Mietpreise für Rosengarten und Maimarkthalle steigen und das Konzertangebot schmälern. Worms hat hier eine echte Chance seine Nischendasein auszubauen ...!

09.08.00 - Nibelungen-Kurier 
"Africa" und "Hold the Line" die Abräumer
"Toto" begeistert 3000 Besucher bei Open Air in Worms - Außer bei Soli ein großes Konzertvergnügen

Soll der kleine es nur mal wagen, sich über seinen Papa zu beschweren: Während andere seines Jahrgangs schon friedlich in der Heia schlummern, hat der zwölf Jahre alte Sprössling von "Toto"-Bandleader Steve Lukather seinen großen Auftritt vor 3000 begeisterten Zuschauern beim Open Air auf dem Gold-Star-Gelände in Worms-Rheindürkheim. Bei der Vorstellung der Musiker gegen Ende des Konzerts holt der Erzeuger seinen Filius auf die Bühne, schnallt ihm die Gitarre um und lässt den kleinen mit sichtlichem Vaterstolz mal eben ein paar Akkorde schrammeln. Begleitet wird das Bübchen dabei von einer Band, für die sich etliche Musiker in Stücke reißen lassen würden, um wenigstens ein Mal in den Genuss zu kommen, mit solchen Koryphäen zu jammen - und dieser Bengel darf das Abend für Abend.

Denn an ihrem Handwerkszeug sind sie immer noch allerfeinste und allererste Sahne, die Herren von "Toto". Ursprünglich zur Elite von Amerikas Studiomusikern zählend, verbuchte man mit der eigentlich als Nebenprojekt gegründeten Band Anfang der 80er gleich drei Superhits in Folge und heimste mit dem Album "Toto IV" gleich ein halbes Dutzend Grammys ein. Fortan genossen sie unter Liebhabern des gepflegten Pop-Rock's nahezu Heldenstatus, kein Sampler über die musikalischen Ergüsse der 80er kommt ohne ihren Namen daher und selbst im 23. Jahr ihrer Bandgeschichte scheinen sie noch nicht genug zu haben.
Nach dem Motto "Altern als Chance" legt sich die angejahrte Combo mit jugendlichem Verve in ihren Auftritt als gelte es, einen Nachwuchsförderpreis zu gewinnen. Und da "Toto" nichts und niemand mehr etwas beweisen müssen, kann so was nur als pure Spielfreude interpretiert werden. Man bemüht sich permanent um die Menge, will andauernd die Hände sehen und versichert immer wieder, wie dankbar man sei, hier spielen zu dürfen und wie viel Spaß man dabei habe. Zum Schluss glaubt ihnen auch der letzte, nicht zuletzt deshalb, weil "Toto" einen sehr frischen, energiegeladenen Set abliefern, dabei vor allem in der ersten Hälfte kräftig ihre Muskeln spielen lassen. Nach dem Motto "Schaut her, was ich alles kann", darf jeder mal ran.
Drummer Simon Phillips ergötzt sich an einem technisch ebenso perfekten wie langweiligen Schlagzeugsolo und Steve Lukather zeigt in ausgedehnten Soli, wie lieb er seine Gitarre hat. Und wenn dazu noch Ausnahmesänger Bobbie Kimball ins Mikro jault wie ein frisch kastrierter Kater, schrammen die Herrschaften knapp an der Peinlichkeit vorbei - solche Posen haben auch schon vor 20 Jahren weh getan. Doch glücklicherweise hat man ja etliche Klassiker im Gepäck und diese konnten vor allem in der zweiten Hälfte darüber hinwegtrösten, dass auch das ein oder andere unnötige, weil musikalisch substanzlose Füllmaterial im Programm auftaucht.
Da "Toto" vor allem nach der ersten Stunde ein Sahnehäubchen auf das andere packten, dürfte wohl kaum einer der 3000 Konzertbesucher bereut haben, dabei gewesen zu sein. Kollektive Gefühlsduselei bei "Africa" - dem Höhepunkt des Konzerts -, einträchtiges Mitklatschen bei "Hold the Line", feinste Melodienseligkeit versetzt mit groovenden Rock, das alles zelebriert von einer bestens aufgelegten Band. Mucke fürs 80er-Jahre Publikum, dargeboten von alten Wölfen, die erstmal ausgiebigst ihr Revier markierten, bevor sie dann die Beute einfuhren. Sehr nett das ganze.

08.08.00 - Rheinpfalz Frankenthal / Andreas Gärtner 
Erster Schritt für Worms als Tournee-Ort
Toto-Konzert: eine einzige große Party / Krone Concerts: Vier Wochen fast ohne Schlaf „Ich hab’s schon seit Tagen im Magen, und das Wetter macht es nicht gerade besser“, hatte Frank Schumann (Krone Concerts) noch am Freitag im Gespräch erklärt. Zu diesem Zeitpunkt waren für das Open Air-Konzert der kalifornischen Band „Toto“ in Worms gerade mal 1600 Eintrittskarten im Vorverkauf über den Tisch gegangen. Bei weitem zu wenig für ein Konzert dieser Größenordnung, das neben dem alljährlichen Jazz-Festival das größte war, das in Worms durchgeführt wurde. Gut 3000 Zuschauer aus allen Teilen der Bundesrepublik und sogar aus Frankreich und den Niederlanden waren es dann, die sich am Sonntagabend auf dem Konzertgelände im Industriegebiet Nord einfanden, womit der Platz allerdings nur etwa zur Hälfte gefüllt war ? „Zaungäste“ nicht eingerechnet. Für diese 3000 jedoch war der Abend eine einzige große Party, bei der sie nicht nur „Toto“ frenetisch feierten, sondern sich auch von den Support-Acts Reissfest, Meike Köster und Stereoblonde richtig gut in Stimmung bringen ließen. Mehr als vier Wochen lang waren die Macher von Krone Concerts mit den Vorbereitungen und der Organisation des Events beschäftigt gewesen. Ein gewaltiger Aufwand, den sie wohlgemerkt neben ihrer täglichen Arbeit betrieben. „Schlaf wurde da zum Fremdwort“, meinte Wolfgang Schall (Krone Concerts). Plakatiert wurde im Umkreis von 80 Kilometern um Worms herum, jede einzelne Litfaßsäule in der Stadt wurde gebucht, die Zufahrten von allen Autobahnen aus beschildert. Auch die Werbung in Presse und Rundfunk lief auf Hochtouren. Von Seiten Krone Concerts hatte man deshalb auf mehr Resonanz gehofft. Von einem befürchteten finanziellen Einbruch blieben die Veranstalter verschont, äußerten sich zufrieden, wenn auch nicht gerade überglücklich. Eines ihrer gesteckten Ziele haben sie dennoch erreicht: Das Konzert von „Toto“ sei der erste Schritt gewesen, Worms neben Ludwigshafen und Mannheim als Tournee-Ort für größere Acts zu etablieren, erklärte Schumann. Für Schall wiederum unverständlich war die Äußerung einiger Besucher, die Eintrittskarten seien mit 49 Mark zu teuer gewesen. In den beiden anderen Städten der „Toto“-Tour hatten die Karten immerhin 63 beziehungsweise 80 Mark gekostet. Dass „Toto“ nach Worms kamen, hat seinen Grund darin, dass ein vereinbarter Konzerttermin mit der britischen Band „Barclay James Harvest“ zweimal geplatzt war und die Agentur daraufhin „Toto“ angeboten habe, erläuterte Schumann weiter. Von dem daraus entstandenen Aufwand sei das Krone-Concerts Team allerdings geradezu überrollt worden. „Aber daraus haben wir auch etwas gelernt: so kurzfristig wie bei Toto werden wir in dieser Größenordnung nichts mehr machen!“ Ein solches Konzert erfordere im Vorfeld weit mehr Zeit für Planung und Organisation, und „…vier Wochen fast ohne Schlaf, das muss nicht noch mal sein!“

08.08.00 - Wormser Allgemeine Zeitung / Harald Gourgé 
Komplexes Klanggewitter
KONZERT: Toto setzt in Worms auf große Solo-Parts Synthesizer-Sequenzen wummern aus den Boxen, die Phonzahl steigt ebenso wie die Spannung. Plötzlich durchschneidet eine verzerrte Gitarre den Sound. Und dann donnert ein zweistündiges komplexes Klanggewitter durch das Industriegebiet im Wormser Norden. Urheber ist die kalifornische Formation Toto, die auf dem Gelände einer Spedition ihre Deutschland-Tour mit einem großartigen Konzert krönt.

Keine Frage: Toto befindet sich in Top-Form. Dass nur etwas weniger als 3000 Fans zu diesem Open-Air-Konzert am lauen Sommerabend gekommen sind, tut der Spiellaune keinen Abbruch. Wohl dosiert setzen die Musiker, die schon vor der Bandgründung 1977 zu den gefragtesten Studio- und Session-Musikern Amerikas gehörten, ihre Hits, die Rockmusikgeschichte geschrieben haben. Schon gleich nach der Eröffnungsnummer "Caught in the Balance" vom neuen Album Mindfields folgt "Rosanna" von der legendären Produktion "Toto IV", für die die Band seinerzeit nicht weniger als sechs Grammys einstrich.

Später widmen sie sich in einem kleinen Akustik-Set Glanznummern wie "99" oder "Mama", betören mit der Ballade "I'll be over you" und lassen "Georgy Porgy" unverschämt leicht grooven. Klar, dass auch "Africa" und als Schlusspunkt "Hold the line" nicht fehlen dürfen. Haben doch vor allem diese beiden Stücke den Weltruhm der Band begründet.

Nicht die großen Hits jedoch sind es, die das Konzert so herausragen lassen. Vielmehr machen die ausgedehnten Solo-Parts die Besonderheit dieser Tour aus. Totos Kopf und Gitarrist Steve Lukather ist bester Stimmung, tobt wie ein Berserker über seine sechs Saiten und erhebt das Feedback zur Kunstform, moduliert es sogar unerhört in ganzen Tonschritten.

Schlichtweg Atemberaubendes vollbringt Simon Phillips am Schlagzeug. Sein Solo ist schnell, dynamisch, ein furioser Parforce-Ritt durch Rhythmen und Tempi - und von einem anatomisch normal ausgestatteten Menschen eigentlich nicht spielbar.

Dass David Paich gar nicht am Keyboard sitzt, ist allenfalls für die beinharten Fans von Bedeutung. Weil er diesen Sommer im Studio eine neue CD-Box von Toto vorbereitet, hat Paich als Ersatz Jeff Babko geschickt, den Tastenmann in Simon Phillips' eigener Band. Babko bleibt allerdings kein Stellvertreter, sondern vollwertiger Ersatz, der sein Solo gemeinsam mit dem zweiten Keyboarder John Jessel in schwelgerischer Klangbreite anlegt, um dann in die heftige Rocknummer "White Sister" überzuleiten.

Einzig Bobby Kimball, nach jahrelanger Abstinenz wieder Mitglied der Toto-Familie, zeigt sich nicht jederzeit den Songs gewachsen. Er zeigt Einsatz und müht sich. Aber leider ist genau dieses deutlich zu hören. Dazu trifft Kimball nicht immer sicher den Ton.

Kleines Schmankerl am Rande: Während des ganzen Konzerts sitzt ein vielleicht zehnjähriger Knirps an der Bühnenseite und verfolgt gebannt das Geschehen. Später zur Zugabe löst sich das Rätsel: Es ist Trevor Lukather, der Sohn des Gitarristen, der unterstützt von Bassist Mike Porcaro und Simon Phillips ein paar harte Akkorde spielen darf.


08.08.00 - Mannheimer Morgen / Bernhard Zinke 
Sanft gereift in Kalifornien
„Toto“ beim Open Air-Konzert in Worms: Neues Album und alte HitsMit Musik ist es manchmal wie mit Wein: richtig gut werden beide erst, wenn sie eine Weile gereift sind. So verhält es sich auch im Falle der kalifornischen Band „Toto“, die beim Open Air-Konzert in Worms ein rund 3000-köpfiges Publikum, darunter auch die Rocksängerinnen Jule Neigel und Marla Glenn, begeisterten. Eine ganze Weile war es still gewesen um Gitarrist Steve Lukather und Co., aber dieses Konzert dürfte deutlich gezeigt haben, dass diese Band noch lange nicht weg vom Fenster ist. Die erwähnte Zeit zur Reife hat ihnen gut getan, wie die Songs aus dem aktuellen Album „Mindfields“ beweisen. Auch die Tatsache, dass Sänger Bobby Kimball – ohnehin trotz einiger Wechsel auf der Position des Frontmans innerhalb der Band stets derjenige, dessen Stimme man am ehesten mit „Toto“ verbindet – sich dem Line-Up wieder angeschlossen hat, machte die Live-Performance nur um so attraktiver. Sicher, auch Kimball ist inzwischen in die Jahre gekommen, was seiner Stimme und seiner Bühnenpräsenz allerdings zusätzlichen Charakter verleiht. Wenngleich die Stücke aus dem aktuellen Album positiv vom Publikum aufgenommen wurden, warteten die meisten Zuschauer doch auf die großen Hits, auf denen der Ruhm dieser Band fußt. Während „Toto“ dieses Warten mit dem wohl bekanntesten Titel „Africa“ bis kurz vor Schluss des Konzertes hinauszögerte, fanden sich Songs wie „Roseanna“ oder „Ninety-Nine“ gut platziert ins Programm eingestreut. Überhaupt bot das Konzert ein sehr ausgewogenes Programm, in dem „Toto“ alle Register ihrer musikalischen Vielseitigkeit ziehen konnten: sanfte und melodische Songs wechselten sich ab mit knallharten rockigen Stücken, deren Kraft aus der reinen Musik statt der Lautstärke kamen. Zwischendurch gab es auch immer wieder Funk- und Jazzanklänge, Solopassagen, in denen sich die einzelnen Musiker – allen voran der von vielen als „Gitarrengott“ verehrte Lukather – virtuos austoben konnten. Zugleich waren eben diese Solopassagen aber auch ein Manko, das vielen Besuchern missfiel. Zu oft und zu lange dehnten „Toto“ mitunter die Soli aus, als wollten sie das Programm damit strecken. Haben sie solche Eitelkeiten, die auf Kosten der Livequalität ihres Songmaterials gehen, wirklich nötig? Weniger wäre hier mehr gewesen.


08.08.00 - Rhein-Main-Presse / Harald Gourgé 
"Gitarrengott" Steve Lukather

06.08.00 - Copyright: Rudolf Uhrig 
Amerikanische Gruppe TOTO heizte die Fans in Worms an

06.08.00 - Copyright: Rudolf Uhrig 
Für ein tolles Konzert unter freiem Himmel sorgt die Band Toto in Worms.

06.08.00 - Copyright: Rudolf Uhrig 
Jule Neigel & Simon Philpps

06.08.00 - Copyright: Rudolf Uhrig 
Maria Glen & Drummer Simon Philpps

06.08.00 - Copyright: Rudolf Uhrig 
Steve Lukather voller Hingabe.

06.08.00 - Copyright: Rudolf Uhrig 
Sänger Bobby Kimball & Gitarrist Steve Lukather

06.08.00 - Copyright: Rudolf Uhrig 
Sänger Bobby Kimball bringt die Fans zum Abheben.

06.08.00 - Copyright: Rudolf Uhrig 


TOTO